Status
Quo
Alles
begann zwischen Ende der 1970er und Anfang der 1980er Jahre mit
„Saurem Regen” und Waldsterben („Erst stirbt
der Wald, dann der Mensch”), dem „Ozonloch”
und der atomaren Reaktorkatastrophe im sowjetischen Tschernobyl
im Jahr 1986:
Das Umweltbewusstsein gelangte allmählich aus der belächelten
Randgruppe der Ökologiebewegung in die Köpfe der breiten
Bevölkerung, es wurde das Amt des Bundesumweltministers geschaffen,
es gab erste umweltpolitische Maßnahmen wie das Verbot von
FCKW in Spraydosen und Kühlschränken, die Einführung
der Mülltrennung und des Geregelten Katalysators für
Kraftfahrzeuge.
Mittlerweile
sind Ökologie und Umweltbewusstsein
„in”. Nicht nur in „Bio-Läden” gibt
es „Bio-Produkte” zu kaufen, auf denen ein „Bio”-Siegel
prangt. Unternehmen praktizieren so genannte ökologische
„Nachhaltigkeit”. Alternativen Energien (Sonne, Wind,
Wasser) wird immer größere Bedeutung beigemessen. Die
Theorie eines „Klimawandels” macht die Menschen zudem
nachdenklicher, wenn es um „die Umwelt” und „die
Natur” geht.
Dennoch
hat
auch dieses noch recht neue Verständnis seine Grenzen, die
das Einsehen vor allem bei einem drohenden Verlust gewohnter Bequemlichkeiten,
Einschränkungen des Konsums und der Einführung eines
Tempolimits auf Autobahnen enden lassen - weshalb eher die Bereitschaft
besteht, ersatzweise Zahlungen zu leisten (z.B. „Ökosteuer”,
„Umweltplakette”, etc).
Im Grunde dominiert die Ansicht, es möge optimalerweise alles
so bleiben, wie es ist, nur irgendwie „umweltfreundlich”.
So werden weiterhin in Plastikfolie eingeschweißte Bananen
und Tomaten gekauft, dafür zahlt man für den „Grünen
Punkt” und entsorgt die Folie im ordentlichen Mülltrennungsverfahren.
Beispielsweise.
In
einer unterschwelligen Gleichsetzung des Begriffes „Umwelt”
mit dem Begriff „Natur” wird zudem eher öfter
an das globale Weltklima, an Eisbären und Regenwälder
gedacht als an die eigene unmittelbare Umgebung. Man
lebt deshalb „umweltbewusst”, tötet jedoch gleichzeitig
bedenkenlos Mücken, Fliegen und Insekten, weil sie „stören”
und „lästig” sind, und vernichtet das „Unkraut”
im Garten mit chemischen Kampfstoffen.
Aus
dieser begrifflichen Gleichsetzung
resultiert ebenfalls, dass die Mitmenschen kaum in das
Verständnis von „Umwelt” einbezogen werden. So
ist es noch immer auf Fachkreise beschränkt, auch Lärm
und „Lichtverschmutzung” in den Umweltschutz einzubeziehen,
während Otto Normalbürger in aller Regel noch jedes
Einsehen fehlt, welchen Schaden beides (nicht nur) für den
Menschen anrichten kann.
Entweder-Oder:
ordentlich getrennt
Bereits
vorweg zusammenfassend auf den Punkt gebracht lässt sich
zur gesamten Thematik ziemlich unpopulär und leicht provokativ
feststellen: jeder „Umweltschutz” ist blanker Unsinn
- was allerdings nicht das Geringste damit zu tun hat, dass es
selbstredend hochgradig sinnvoll ist, alles Natürliche zu
achten und zu schützen.
Dazu
sollte man sich ansehen, welche Idee eigentlich hinter dem Ganzen
steckt, und worauf das eigentlich beruht: bereits schon die Idee
nämlich, es gäbe etwas wie „die Umwelt”,
also quasi eine „Welt um uns herum”, also „um
den Menschen herum”, ist eine absurde Vorstellung des Jahres
1619(!):
Es
handelt sich hier um das mechanistische Weltbild des René
Descartes, der im 17. Jahrhundert die gedankliche Trennung von
Subjekt(ivität) und Objekt(ivität), sowie von Körper
und Geist populär machte. Während vorher noch das Weltbild
einer „Mutter Natur” herrschte, von der der Mensch
ein Teil, ein Mitgeschöpf ist, setzte sich seit Descartes
die Vorstellung von der „Krone der Schöpfung”
durch. Und damit: vom Menschen einerseits, sowie der Natur (bzw.
neuzeitlicher: „Umwelt”) andererseits.
Dieser
Unsinn, der den Beginn der historischen „Neuzeit”
bedeutete und damit auch das, was als „modern” betrachtet
wird, wurde damals tragischerweise begleitet von dem, was ein
gewisser Francis Bacon von sich gab, der noch heute als „Vater
der empirischen Wissenschaft” gepriesen wird:
„Man muss sich die Natur gefügig und sie zur Sklavin
machen”, sowie „Das Ziel der Wissenschaft
ist die Beherrschung und Kontrolle der Natur”. Und
das gilt ohne jeden Punktabzug noch heute, vom „Klimawandel”
über die Stammzellenforschung bis zum „Anti-Aging”,
und offenbart das heutige, seltsam-zwiespältige Naturverständnis.
„Die Spaltung hat sich tief im menschlichen
Geist eingenistet.
Es wird noch viel Zeit vergehen, bis sie durch eine
wirklich andersartige Haltung gegenüber der
Wirklichkeit ersetzt werden wird“
Werner Heisenberg, Physik-Nobelpreisträger
Aus
dieser „Entweder-Oder”-Spaltung vom Menschen auf der
einen und der Natur bzw. „Umwelt” auf der anderen
Seite des Lebens resultiert nicht zuletzt das Problem, die Interessen
und (vor allem: technologischen) Möglichkeiten des Menschen
mit der Bewahrung des Ökosystems irgendwie unter einen Hut
bringen zu müssen.
...worin sich gleich das nächste Problem verbirgt, nämlich
der Versuch, die Natur in der Tat und wortwörtlich so bewahren
zu wollen, wie wir sie heute gewohnt sind, und andere (z.B. klimatische)
Bedingungen willkürlich als „nicht normal”, zuweilen
sogar als „Katastrophe” zu erklären - in absurder
und völlig realitätsferner Ignoranz natürlicher
Veränderungen.
Der Mensch hätte seinerzeit wahrscheinlich auch alles versucht,
um sowohl das Aussterben der Dinosaurier als auch den Urknall
zu verhindern.
Das
Prinzip [ WIRKUNG!
] beinhaltet u.a. auch eine Abkehr vom „Umweltbewusstsein”
und „Umweltschutz” mit der (unterschwelligen) Annahme,
es
gäbe so etwas wie eine „Welt um den Menschen herum”.
Es muss vielmehr ein völlig anderes Verständnis
entwickelt werden, das in die Richtung eines „Wir-Welt”-Bewusstseins
geht, sodass es eines besonderen „Schutzes” der Natur
gar nicht erst bedarf.
verkannte
Zusammenhänge
Wenn
etwas sehr ordentlich getrennt wird, wie eben beispielsweise im
Weltbild des Menschen auf der einen und der Natur bzw. „Umwelt”
auf der anderen Seite des Lebens, beispielsweise auch die Geistes-
von den Naturwissenschaften (wodurch schließlich u.a. auch
die Lebensphilosophie von der Biologie abgetrennt betrachtet wird,
als hätte das eine mit dem anderen nichts zu tun), dann gehen
dabei sämtliche Zusammenhänge verloren.
Dieser Effekt lässt sich auf die „selbstverständliche”
Vorgehensweise der Analytik zurückführen, also dem „Zerlegen
von etwas Ganzem in dessen Einzelteile”: also hier z.B.
die Ansicht, über das Leben als Ganzes ließen sich
ein Überblick und präzisere Erkenntnisse gewinnen, indem
man die vermeintlichen Einzelteile kategorisiert und getrennt
voneinander betrachtet, nämlich etwa durch Physik, Chemie,
Biologie und Geologie, etc als Natur-, sowie zudem durch die Geisteswissenschaften.
Daraus resultiert dann das, was wir heute haben und als „Selbstverständlichkeit”
betrachten: eine schön ordentlich aufgeteilte und kategorisierte
Welt mit einem künstlichen Durchblick. Denn was dabei permanent
zwangsläufig durch die Lappen geht, sind (siehe oben) Zusammenhänge,
das „größere Ganze”.
So
kommt es, dass das Aussterben einzelner Tierarten als ein sehr
bedauerliches Aussterben einzelner Tierarten betracht wird - und
als sonst nichts. Es fehlt das Bewusstsein dafür, dass jedes
Tier und jede Pflanze Teil eines „größeren Ganzen”,
Teil eines komplexen Ökosystems ist.
„Das Ganze ist mehr als nur die Summe seiner
Teile“
Aristoteles
Heute werden zum Beispiel jährlich(!) 200 Millionen(!) Haie
abgeschlachtet, also rund 500.000(!) am Tag(!). Wird das so weit
getrieben, dass irgendwann Haie komplett von diesem Planeten verschwunden
sind, dann heißt das eben nicht, dass in den Ozeanen lediglich
die Haie „fehlen” würden, sondern es ändern
sich die kompletten Lebensbedingungen für sämtliche(!)
Tiere und Pflanzen:
Weniger bzw. gar keine Haie bedeutet eine Zunahme von Fleischfressern
wie z.B. Barsche, die wiederum die Zahl der Pflanzenfresser wie
z.B. Papageifische radikal dezimieren, wodurch sich wiederum Grünpflanzen
wie z.B. Algen enorm vermehren, die wiederum Korallenriffe überwuchern,
wodurch wiederum den darin lebenden Tieren und Organismen der
Lebensraum entzogen wird. Bei der Zersetzung abgestorbener Algen
wiederum wird Sauerstoff verbraucht. Bei einer Masse von Algen
wird der Sauerstoffgehalt so gering, dass u.a. Miesmuscheln und
Krebse sterben. Und das alles „nur”, weil der Hai
systematisch ausgerottet wird.
Ein etwas weniger komplexes Problem ist das weltweite Bienensterben,
das seit dem Jahr 2006 zu beobachten ist: Die ausgewachsenen Bienen
verschwinden spurlos und der Bienenstock mitsamt Königin
und Brut bleibt sich selbst überlassen; der sog. „Bienenvolk-Kollaps”
(„CCD - Colony Collapse Disorder”). In den USA sind
dadurch in den letzten Jahren 30%, in Deutschland rund 25% der
kommerziell genutzten Bienenpopulation spurlos verschwunden.
Ein weiteres Bienensterben kann dabei auch zu einem Problem für
die Versorgung mit Nahrungsmitteln werden, denn Bienen produzieren
eben nicht nur Honig, sondern sie bestäuben auch mehr als
90 Sorten von Obst- und Gemüsepflanzen, darunter Äpfel,
Nüsse, Spargel, Broccoli, Sellerie und Gurken, Zitrusfrüchte,
Pfirsiche, Kirschen und Erdbeeren. Letztlich kann davon auch die
Versorgung mit Rindfleisch betroffen sein, da sich auch Rinder
von Pflanzen ernähren, die von Bienen bestäubt werden
(z.B. Luzerne).
„Nichts hat eine Bedeutung, solange man es nicht
in irgendeinem Kontext betrachtet“
Gregory Bateson, Biologe und
Anthropologe
Das
ist das Phänomen von Gegen- und Wechselwirkungen, also Zusammenhängen
in einem „größeren Ganzen” wie hier im
Ökosystem. Und genau das ist auch - jenseits von „Öko”-Etiketten
auf „Bio”-Produkten, und jenseits fein säuberlicher
Abtrennung des Menschen, der „umweltfreundlich” handelt
- der Kern der Ökologie: jede noch so kleine und scheinbar
unbedeutende Veränderung fügt dem System nicht etwa
einfach etwas hinzu oder entfernt etwas daraus, sondern sie verändert
das Gesamtsystem, und damit immer auch andere Systeme, die indirekt
damit verbunden sind.
Das
Prinzip [ WIRKUNG!
] beinhaltet u.a. mit dem „Alphafaktor”
die Abkehr von der (in der Regel unterschwelligen) Dominanz des
analytischen Denkens, das das Erkennen von Zusammenhängen,
Gegen- und Wechselwirkungen erschwert oder gar komplett verunmöglicht
und einem wirklich ökologischen Bewusstsein im Weg
steht.
nachhaltige
Schadenbegrenzung
Man
hat also in der Tat inzwischen erkannt, dass auch in der Natur
Gegen- und Wechselwirkungen stattfinden, dass alles mit allem
anderen zusammenhängt, und jede noch so kleine Veränderung
in einem System enorme Auswirkungen auf viele andere Systeme bewirken
kann, die überhaupt nicht direkt miteinander verbunden sind:
der Grundgedanke der Ökologie, sowie auch der Systemlehre.
Irgendwie
folgte daraus in den letzten paar Jahren das Konzept der so genannten
„Nachhaltigkeit”: der Mensch will sich natürlicher
Ressourcen nur insoweit bedienen, wie sie sich auf natürliche
Weise regenerieren. Anders gesagt: der Mensch will die Ökosysteme
der Erde nicht mehr komplett zerstören und u.a. Tierarten
nicht mehr komplett ausrotten. Welch ein einsichtiges Vorhaben.
Noch
anders gesagt:
Man hat erkannt, dass z.B. Tierarten, die komplett ausgerottet
werden, für immer und ewig ausgerottet sind, und dass Ökosysteme,
die komplett zerstört werden, komplett zerstört sind.
Und: dass das ziemlich unvernünftig ist - nicht zuletzt deshalb,
weil der Mensch sich dadurch seinen eigenen Lebensraum vernichtet.
Welch grandiose Entdeckung.
Der
Rückschluss, den man inzwischen daraus gezogen hat, läuft
darauf hinaus, nicht mehr Tiere zu töten als „unbedingt
nötig”, und nur so viele, dass es den Tierbestand nicht
in seiner Existenz bedroht. Oder auch: nur so viel Gift in Flüsse,
in den Boden und in die Luft abzulassen, wie es für Natur
und Mensch gerade noch verträglich ist. Das ist: „Nachhaltigkeit”.
Welch umwerfendes Konzept.
So
offenbart dieser Begriff der „Nachhaltigkeit” das
völlig verkorkste Naturverständnis einer Menschheit,
die den enormen Schaden, den sie anrichtet, „immerhin”
versuchen will „in Grenzen zu halten” - vor allem
in den Grenzen, die wirtschaftlich gerade noch akzeptabel
zu sein scheinen.
Denn: um nichts anderes geht es hierbei.
Genau so, wie die Begriffe „Globalisierung” und „Dritte
Welt” resultiert auch der Begriff „Nachhaltigkeit”
aus rein ökonomischen Überlegungen und Problemen.
Das
Prinzip [ WIRKUNG!
] beinhaltet u.a. mit dem „Wir-Welt-Verständnis”
auch ein völlig anderes Bewusstsein dafür, dass manches
schlicht und einfach „nicht geht”, weil es zerstörerisch
auf Natur, auf Ökosysteme und Mitgeschöpfe wirkt.
berechnend
gegen die Natur
Wenn
man sich beispielsweise der Thematik des „Klimawandels”
widmet, lässt sich hierin wunderbar erkennen, dass es sich
um ein errechnetes Problem handelt. Die Menschheit würde
die bloße Beobachtung von (z.B.) abschmelzenden Gletschern
womöglich völlig anders bewerten, wenn nicht Klimaforscher
mit Messungen und Computerberechnungen eine passende Theorie aufgestellt
hätten, nämlich die eines vom Menschen verursachten
„Klimawandels”.
„Die Theorie bestimmt, was wir sehen“
Albert Einstein
Dem
entsprechend(!) sehen dann auch die vermeintlichen, gleichfalls
errechneten „Lösungen” aus. Beispielsweise wird
eine Hauptursache für den „Klimawandel” in der
berechneten Freisetzung von Kohlenstoffdioxid (CO2) gesehen, wofür
eine passend errechnete Reduzierung dieser Freisetzung die Lösung
sein soll, etwa in Form des internationalen Emissionshandels,
des CO2-Ausstoßes von Kraftfahrzeugen, etc.
Die enorme Komplexität dieser Berechnungen allerdings besteht
weitgehend aus geschätzten Werten, weil auch Hochleistungscomputer
mit der Datenmenge ansonsten völlig überfordert wären.
Eine genauere Erklärung, welche Werte warum auf welche Weise
und mit welchen Formeln verrechnet werden, bleibt man dem Otto
Normalbürger mit genau dieser Begründung schuldig: das
Ganze würde aufgrund der Kompliziertheit ohnehin kein Laie
verstehen.
Zuweilen versteht es allerdings auch kein Klimaforscher mehr;
sodass man sich auch in Expertenkreisen völlig uneins ist,
welche Phänomene nun tatsächlich welchen Effekt auf
das globale Klima haben oder nicht haben. Das zentrale Problem:
fehlende und/oder unmöglich zu ermittelnde Daten, sowie die
leichte Ratlosigkeit, daraus trotzdem irgendwelche Prognosen zu
basteln; pardon: zu errechnen.
Was hierdurch vermittelt wird, ist vor allem eines: wie alles
andere im Leben auch ist das Natur- und Umweltverständnis
in erster Linie Experten vorbehalten, und zwar vornehmlich Wissenschaftlern,
ihren Computern, Berechnungen und Lösungen, wie ein optimaler
Umweltschutz auszusehen hat. Schlichte Naturverbundenheit, ein
Leben im Einklang mit der Natur, Einsicht und gesunder Menschenverstand,
vielleicht auch eine Portion Demut reichen demnach also nicht
aus, sondern sind höchstens ein Fall für rückständige
Naturvölker.
In ähnlicher Manier werden Grünflächen und ganze
Wälder vernichtet, die dem Bau von Gewerbegebieten, Einkaufszentren
und Flugzeuglandebahnen im Weg stehen. Oder korrekter gesagt:
nicht lange im Weg stehen, weil „ökonomische
Interessen” (beliebterweise mit dem Erhalt oder der
Schaffung von Arbeitsplätzen begründet) grundsätzlich
Vorrang haben. Auch diese „Notwendigkeiten” werden
mittels Zahlen, Daten und Berechnungen per Gutachten problemlos
so belegt, dass Naturschützer und Bürgerinitiativen
dagegen chancenlos sind.
Wobei auch die ersatzweise Anpflanzung neuer Bäume („Ersatzpflanzung”)
durch Kalkulation geregelt wird, sodass für jeden gefällten
Baum mit dem Stammumfang X jeweils zwei oder drei Bäume mit
Mindeststammumfang Y zu pflanzen sind.
Hinweis:
Es ist heute zwar üblich, jedes Thema in eine bestimmte
Schublade abzulegen und das auch noch als vorteilhaft („Spezialisierung”
/ „Expertentum”) zu betrachten, doch genau das ist
eine Auffassung nach der „Alten Kompetenz”. Auch falls
Sie sich vorwiegend und hauptsächlich für Umwelt und
Natur interessieren, widmen Sie sich bitte auch den weiteren Wirkungsfeldern,
um sich ein umfassenderes Bild der größeren Zusammenhänge
machen zu können. Das ist wichtig. Wirklich wichtig.
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