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DIE NEUE KOMPETENZ
ENTDECKEN SIE IHRE „ZWEITE INTELLIGENZ”
von Falko
A. Cerny |
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POTENZIAL-„VERDOPPLUNG”:
ANGERISSENE BEISPIELE |
DAS
PRINZIP [ WIRKUNG! ] >
Das Prinzip [
WIRKUNG! ] vereinigt drei Aspekte:
Es erklärt 1) das noch immer allgemein
vorherrschende, „ganz normale“
Fehldenken des Mittelalters („Alte
Kompetenz“), das „50-Prozent-Denken“.
Dem gegenüber ermöglicht es 2)
den Zugang zum heutigen Wissen („Neue
Kompetenz“) und dadurch das eigene
Potenzial glatt zu „verdoppeln“.
Und schließlich bietet es 3) mit dem
„Alphafaktor“ und dem „mimesisPrinzip“
die Möglichkeiten, das Ganze adäquat
praktisch anzuwenden. Das Prinzip [
WIRKUNG! ] ist keine blanke Theorie.
Es ist pures, überprüfbares Wissen.
Die übliche
Schulbildung, Fortbildung und Weiterbildung
besteht darin, das alte Wissen der „Alten
Kompetenz“ zu verfestigen. Man wird
quasi gut bzw. immer besser darin, falsch
zu denken. Das Prinzip [ WIRKUNG!
] stellt dem gegenüber eine
Art „Neubildung” dar, die sämtliche
Lebensbereiche betrifft: von der Hausfrau
bis zum Top-Manager, von der Lehrerin bis
zum Mediziner, vom Schüler bis zum
Senior. Dem entsprechend wird auch alles
Fachliche allgemein-verständlich erklärt.
Das Prinzip [
WIRKUNG! ] ermöglicht eine
wahre Erkenntniswelle, von einem „Aha-Effekt“
zum nächsten. Es zeigt, das (Dazu-)
Lernen, Bildung und Kompetenzerweiterung
weder langweilig noch mühsam sein müssen,
sondern durchgehend spannend und aufregend.
Mit der Aussicht, eine Art „Zweite
Intelligenz” dazu zu gewinnen!
RELATIVITÄT
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Etwa 90% der Menschen
sind noch immer nicht in der Lage, Einsteins
Relativitätstheorie
zu erklären. Dieses Wissen ist noch
immer weitest möglich von jeder Allgemeinbildung
entfernt. Verbreitet begnügt man sich
eher mit der schlichten Floskel „Alles
ist relativ“ - und verpasst damit
enorme Einsichten, die die Relativität
für das alltägliche
Leben, für Beruf und Karriere,
Erfolg, Gesundheit, etc,
etc ermöglicht.
Schon alleine die
Floskel „Alles ist relativ”
nämlich zeigt bereits: Nichts ist
objektiv! Also: dass es keine objektive
Erkenntnis gibt, die jenseits allen menschlichen
Einflusses wäre. Die allgemein übliche
Berufung auf „objektive Fakten”
gegenüber „nur subjektiven”
Vermutungen beweist damit also nur eines:
dass sturköpfig auf dem Stand von >>
anno 1619 gedacht wird -
als hätte es Einstein nie gegeben.
Triviales Beispiel: Es ist ein Unterschied,
ob die Aufforderung „Ziehen Sie sich
bitte aus!” im Behandlungsraum eines
Arztes gesagt wird oder in der Warteschlange
einer Supermarktkasse. Das ist extrem relativ.
Dazu gehört
auch die „Heisenberg’sche
Unschärferelation“ nach
dem Nobelpreisträger Werner Heisenberg.
Daraus folgt nämlich nicht nur ebenfalls,
dass das Phänomen „Objektivität“
nur im mittelalterlichen Denksystem existiert.
Sondern hieraus könnte man (u.v.a.)
ebenfalls lernen, dass mehr Information
eben nicht mehr Klarheit schafft,
sondern im Gegenteil: mehr
Unklarheit - und damit etliche übliche
Stolpersteine vermeiden, die aus dem Unwissen
darüber resultieren. Das Wissen über
die Relativität ist damit ein wichtiger
Teil der „Zweiten Intelligenz”
zur Potenzial-„Verdopplung”.
KOGNITION
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Heute weiß
man, dass jeder Mensch die Welt „durch
seine Brille sieht“. Und zwar bereits
beginnend bei der sinnlichen Wahrnehmung
und der „Verarbeitung von Außenreizen”.
So gibt es unter 6 Milliarden keine zwei
Menschen, die exact identisch sehen. Auch
die Frage, was überhaupt in den Wahrnehmungsfokus
eines Menschen und damit in sein Bewusstsein
gelangt, ist bei jedem einzelnen Menschen
völlig anders - erst recht, wie
er es „verarbeitet“.
Diese Fragen von Wahrnehmung und (Unter-)
Bewusstsein, Erinnerung, Denken, Lernen,
also geistigen Prozessen aller Art, werden
als „Kognition“ bezeichnet,
wissenschaftlich fachübergreifend mit
Neurobiologie und Gehirnforschung, Psychologie,
Kulturgeschichte, Anthropologie, sowie u.a.
auch Linguistik (wobei die Sprache einen
allgemein extrem unterschätzten Einfluss
hat). Das Wissen über Kognition ist
entscheidend, um einsehen, nachvollziehen
und verstehen zu können, wie sich Menschen
ihre Glaubenssätze, Überzeugungen
und Meinungen bilden und (daraufhin) ihre
Entscheidungen treffen.
Besonders zu beachten
ist dabei, dass alle diese Erkenntnisse,
die wir heute darüber haben, im 17.
Jahrhundert natürlich noch nicht möglich
waren, und daher auch in unserem „ganz
normalen” >>
mechanistischen Denksystem anno 1619
keinerlei Rolle spielen - bis heute weder
in der Schulbildung, noch längst nicht
in der Allgemeinbildung. Es ist überfällig,
die heutigen Erkenntnisse als „Neue
Kompetenz” in das Wissen, Denken,
Meinungsbildung, Entscheidungsfindung, etc
einzubeziehen.
SYSTEMLEHRE
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Durch die Erkenntnisse
der Systemforschung werden die Unzulänglichkeiten
des simplen „Ursache->Wirkung“-
Denkens à la >>
Newton anno 1667 überdeutlich.
Hieraus geht hervor, dass nicht nur innerhalb
eines Systems vielmehr unzählige Gegen-
und Wechselwirkungen herrschen, sondern
auch zwischen den Systemen innerhalb
eines Systems. Der Grund: alle Systeme sind
miteinander vernetzt, sodass es keine eindeutigen
Ursachen geben kann.
Triviales Beispiel:
Wer seinen Arbeitsplatz über eine größere
Entfernung wechselt, der hat keineswegs
nur einen anderen Arbeitsplatz. Er hat ein
neues Arbeitsumfeld, einen neuen
Arbeitsweg, es gibt Auswirkungen auf den
Freundeskreis, auf die Freizeitgestaltung,
man hat neue Nachbarn, man braucht einen
neuen Hausarzt und Kfz-Meister, die Kinder
müssen sich in einer anderen Schule
neu zurecht finden, etc, etc. Das heißt
1) eine Veränderung in System A kann
Auswirkungen auf die Systeme B, C und D
haben, und 2) innerhalb von System D ist
also keine Ursache zu finden, weil
sie in System A liegt.
Ein anderes typisches
Merkmal von Systemen ist die „Autopoiesis”
(„Selbstregelung”). Das ist
u.a., was man auch als „Eigendynamik”
bezeichnet: Ein System kann sich „einfach
so”, ohne Einwirkung von außen,
von jetzt auf gleich anders verhalten
als vorher - was das alte Denksystem der
„Alten Kompetenz” vor extreme
Verständnisprobleme stellt, da eine
Maschine (>>
„Weltmaschine”)
schließlich niemals ein Eigenleben
führt (vielleicht abgesehen von Windows-Rechnern).
Das Wissen aus der Systemlehre ist damit
wichtiger Bestandteil der „Zweiten
Intelligenz” und Potenzial-„Verdopplung”.
ANALOGES
DENKEN >
Die Logik und das
logische Denken gelten noch immer als Hauptvoraussetzung
für korrekte Schlussfolgerungen, Problemlösungen
und vernünftige Entscheidungen - alles,
was unlogisch ist, gilt als unvernünftig
und falsch. Bei diesem >>
50-Prozent-Denken kommt
natürlich niemand im Traum darauf,
vollabsichtlich und gezielt unlogisch zu
denken - und verpasst dabei ganz enorme
Möglichkeiten, ohne sich dessen bewusst
zu sein.
Der Knackpunkt liegt
in einem Miss- und einem Fehlverständnis:
Das Missverständnis ist, dass Logik
zunächst rein gar nichts
mit Vernünftigkeit und Korrektheit
zu tun hat - worauf nämlich das Fehlverständnis
basiert, dass Unlogik entsprechend das Gegenteil
sein müsse: unvernünftig und falsch.
Dabei ist das „Gegenteil“ der
Logik eben nicht Unlogik, sondern
Analogie.
Der Punkt ist: Die
typische „Wenn->Dann“-Logik
(„Wenn ich A tue und B vermeide, dann
folgt daraus C“) ist lineares
Denken in einer Folge- und Ablaufkette
(woraus sich auch das „Querdenken”
begrifflich ableitet). Analoges Denken dagegen
verläuft „senkrecht”. Es
ermöglicht, wofür die Logik völlig
ungeeignet ist: Zusammenhänge zu
erkennen. Analogien sind also quasi
äußerst intelligente, sehr vernünftige
Unlogik: Der Analogieschluss statt logischem
Folgeschluss. Das
kann Teil Ihres neuen Wissensvorsprungs
und Ihrer glatten Potenzial-„Verdopplung”
sein - wie Sie sehen: denkbar einfach.
3-WELTEN-MODELL
>
Werner Heisenberg
meinte: „Die Spaltung hat sich
in den auf >>
Descartes folgenden
drei Jahrhunderten tief im menschlichen
Geist eingenistet. Und es wird noch viel
Zeit vergehen, bis sie durch eine wirklich
andersartige Haltung gegenüber der
Wirklichkeit ersetzt werden wird“.
Mit dieser „Spaltung”, die sich
in unser Denksystem eingenistet hat, ist
gemeint: Das gedankliche Trennen von Subjekt(ivität)+Objekt(ivität),
Körper+Geist, Entweder-Oder, u.a.
Eine solche, von
Heisenberg angesprochene „andersartige
Haltung” steht im Mittelpunkt des
Prinzip [ WIRKUNG! ]. Dazu
gehört zwangsläufig auch das „3-Welten-Modell”
von Karl R. Popper als „Neue Kompetenz”
und als Alternative zum „ganz normalen”
gedanklichen Trennen zwischen u.a. Subjekt(ivität)+Objekt(ivität).
Die „Welt 1“
umfasst nach Popper die materielle, physische
Welt, in der wir uns bewegen. Die „Welt
2“ wiederum bildet das Bewusstsein
des (jeweils einzelnen!) Menschen. Das archivierte,
dokumentierte Wissen der Menschheit - Ideen,
Theorien, Konzepte, auch: Glaubensrichtungen
- bildet „Welt 3“. Der
Mensch steht hierin also „zwischen
zwei Welten”, von denen er genauso
beeinflusst wird, wie er sie selbst beeinflusst
und verändert, gegen- und wechselwirkend.
Damit findet also u.a. das im >>
50-Prozent-Denken „ganz
normale” Konfrontationsdenken („Ich/Wir<->Die
Welt da draußen”) hier gar nicht
erst statt.
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Das waren
ein paar Beispiele für die „Neue
Kompetenz”, die rund 90% der Menschen
noch völlig unbekannt ist. Das macht den gewaltigen
Wissensvorsprung erahnbar, der Ihnen hier möglich
ist - ganz ohne Strategie, ohne Methode, „lediglich”
durch das Denken anderer Gedanken: hochintelligent,
denkbar einfach und... käuflich im >>
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